Top 10 der „nutzlosen“ Abschlüsse, die Menschen erwerben
Viele Menschen auf der ganzen Welt streben einen Hochschulabschluss an, bevor sie einen Job oder eine Beschäftigung annehmen.
Dies liegt daran, dass Menschen mit Hochschulabschluss tendenziell mehr verdienen als Geringqualifizierte.
Dies ist jedoch nicht in allen Bereichen der Fall. Tatsächlich bringen Hochschulabschlüsse manchmal keinen Anreiz oder Nutzen für das gewählte Fachgebiet oder die Arbeit.

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Hier sind 10 der „nutzlosesten“ Abschlüsse, die Absolventen anstreben, laut dem „Hard Times“-Bericht des Georgetown Center on Education and the Workforce.
Strafrecht und Brandschutz
Der Bericht legt nahe, dass ein Hochschulabsolvent nur wenig mehr verdient als seine Kollegen mit Hochschulabschluss, wobei der genaue Prozentsatz auf 18 % festgelegt ist.
Auch die Arbeitslosenquoten in diesem Bereich sind im Allgemeinen sehr ähnlich – 3,3 % für Hochschulabsolventen und 4 % für Hochschulabsolventen.
Informatik
Dies ist ein weiterer Bereich, in dem ein Hochschulabschluss fast irrelevant ist. Denn der Bereich Informatik schätzt Erfahrung mehr als Zeugnisse.
Der Unterschied in der Arbeitslosenquote zwischen Hochschulabsolventen und Hochschulabsolventen beträgt nur 0,8 %.
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Kommunikation und Massenmedien
Auch in diesem Bereich zählt Erfahrung mehr als Zeugnisse. Die meisten Medienschaffenden sind nicht professionell ausgebildet, leisten aber bessere Leistungen und verdienen auch besser als ihre ausgebildeten Kollegen.
Die Arbeitslosenquoten sowohl für Hochschulabsolventen als auch für Hochschulabsolventen betragen nur 0,9 % Unterschied.
Chemieingenieurwesen
Chemieingenieurwesen tendiert im Allgemeinen dazu, vom Aufwand umso mehr zu gedeihen. Dabei wird ein erfahrener Hochschulabsolvent immer einem neuen Hochschulabsolventen vorgezogen.
Die Arbeitslosenquoten zwischen beiden Hochschulabsolventen betragen 2,8 % für Hochschulabsolventen und 2,2 % für Hochschulabsolventen.
Tiefbau
Das Bauingenieurwesen folgt ebenso wie das Chemieingenieurwesen praktisch demselben Trend. Ein Hochschulabsolvent verdient jedoch durchschnittlich 14 % mehr als ein Kollege mit Hochschulabschluss.
Aber in einem anderen Atemzug unterscheiden sich die Arbeitslosenquoten nur um 0,8%.
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Soziale Werke
Akademiker haben in diesem Bereich ihre Kollegen mit Hochschulabschluss leicht im Vorteil, wenn auch sehr nah dran.
Hochschulabsolventen in diesem Bereich verdienen in der Regel 9 % weniger Gehalt, haben aber eine große Chance, Jobs zu sichern, selbst wenn sie mit erfahrenen Absolventen um eine Gelegenheit gebeten werden.
Kommerzielle Kunst und Grafikdesign
In diesem Bereich werden Mitarbeiter nach ihren Fähigkeiten bezahlt und nicht danach, was ihre Zeugnisse über ihre Qualifikation aussagen. Ein erfahrener Hochschulabsolvent verdient jedoch 16 % mehr als andere mit Hochschulabschluss.
Sie haben auch eine um 10 % niedrigere Arbeitslosenquote.
Computer- und Informationssysteme
Auch hier hätte man lieber erfahrene Mitarbeiter als sich um Qualifikationen zu duellieren. Erfahrene Studienabsolventen werden daher zunehmend von Kollegen mit Hochschulabschluss unter Druck gesetzt.
Bei der Arbeitslosigkeit beträgt der Unterschied zwischen erfahrenen Hochschulabsolventen und Hochschulabsolventen nur 0,3 %.
Marketing und Marktforschung
Hochschulabsolventen haben eine höhere Arbeitslosenquote von 19 % als Hochschulabsolventen. Allerdings geht es in diesem Bereich nicht nur um Zertifikate, sondern auch um Erfahrungen und Leistungen.
Wenn es um das Einkommen geht, nehmen erfahrene Hochschulabsolventen durchschnittlich 31 % mehr als Hochschulabsolventen.
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Personal- und Personalentwicklung
In diesem Bereich gibt es sehr wenig Auswahl zwischen Hochschulabsolventen und Hochschulabsolventen. Dies liegt daran, dass Zertifikate manchmal dazu neigen, in Bezug auf die Ausgaben zu täuschen. Allerdings hat ein erfahrener Akademiker immer noch die Oberhand, denn er verdient 23 % mehr als Kollegen mit Hochschulabschluss.
Auch bei der Arbeitslosigkeit haben Hochschulabsolventen eine um 19 % höhere Quote als Hochschulabsolventen.
NB: Die obige Rangliste wurde gemäß dem „Hard Times“-Bericht des Georgetown Center on Education and the Workforce erstellt.