Sony Achiba entdeckt und er sieht ganz anders aus als zuvor
Die einstige ghanaische Musiksensation Sony Achiba wurde nach langer Abwesenheit von der Musikindustrie des Landes entdeckt, es ist jedoch ungewiss, ob er seine Musikkarriere immer noch verfolgt.
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Der Musiker gilt mittlerweile als Weltenbummler und zieht als Reisender von einem Land ins andere. Er lebt jedoch zufällig in Neu-Delhi in Indien. Er hat viele Länder besucht, darunter Deutschland, die Vereinigten Staaten von Amerika und England.
An den Musiker erinnert man sich gerne an seine flippige, indisch inspirierte Kleidung, in der er bekleidet erschien.

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Sony Achiba kam als Tänzer in die Unterhaltungsindustrie und arbeitete mit vielen der besten Musiker der damaligen Zeit zusammen, darunter Awura Ama Badu, Rex Omar, Frank Mensah Pozo und Tommy Wiredu.
Im Jahr 2000 beschloss er dann, sich in die Musikszene zu wagen, als er sein eigenes Album herausbrachte. Er soll die indische Kultur in die ghanaische Musik eingeführt haben, was ihm den Titel „Indian Man“ einbrachte. Er trat bei Shows in indisch inspirierter Kleidung auf und hatte sogar einen Hauch von indischen Stimmen und Musikinstrumenten in seiner Musik.

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Einer der beliebtesten Songs des Musikers war „Nipa Boniayefour“ aus dem Album mit dem Titel „Indischer Ozean“.
In den frühen 2000er Jahren wurde er zu den besten professionellen Tänzern des Landes gezählt. Er wurde von Slim Busterr, der damals wohl Ghanas bester Tänzer war, erbittert konkurriert.

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Es wird angenommen, dass Sony Achiba in Kumasi als Sohn von J. B. Danquah und Akua Fremah geboren wurde. Er begann seine Grund- und Sekundarschulausbildung in Kumasi. Er besuchte auch eine Zeit lang das Kumasi Technical Institute (K.T.I.).
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